Sonntag, 31. Juli 2011

Herbstliches Weinfest

 Wenn eh schon alles nass ist....





Gras-Holz-Schlamm-Blumen-Suppe

 Alle hatten richtigen Spass, die Kinder und die Zuschauer :-))
Und schmutzig waren die!!!!!!!

Ach ja, Jonathan dürfte seinen Mittagsschlaf aufgeben.
Immer öfter schläft er auf 10 Minuten ein, um dann so RICHTIG munter zu sein!!
"Power nap" nennt man das....hab ich von meinen Grossen ;-)))
Wenn das Wetter mitspielen würde, wär das noch nicht mal das Problem.
Jepp, der Süsse ist anstrengend!!!!

Uuuund....ab Oktober arbeite ich bei der Bäckerei, in der ich immer Sonntags schaffe.
Jonathan wird, das denke ich ganz fest, sich sehr wohl fühlen im Kindergarten.
Er liebt es mit anderen Kindern zu sein.
Oh, wenn ich mir vorstelle, seine Gruppe singt ein Lied und tanzt dazu......das liebt Jonathan so sehr!!
Am 5. September gehts los, ich denke wir schaffen das.
Zuvor gibts noch 2 Schnuppertage (ich weiss gar nicht, ob wir eh bei beiden dabei sein dürfen ;-) )

Je länger Jonathan mein Sohn, mein Geschenk ist, umso mehr ändern sich meine Empfindungen, meine Prognosen für sein Älter-werden.
Was hab ich geweint!!!!

Wenn ich erlebt hab, wie herablassen die Menschen besondere, erwachsenen Menschen, behandelt haben.
Wenn wir bemitleidet und betrauert wurden.


Heute lass ich mich drauf ein.
Auf diesen Lebensplan, so voller Zuversicht.
Wir sind am richtigen Ort, es ist die richtige Zeit.
Der Kindergarten ist nur der Anfang.

1 Kommentar:

Kornelia Marks hat gesagt…

Ja, Barbara,
wir schaffen das!
Wir werden in all diese Dinge hineinwachsen, uns den Herausforderungen stellen und daran wachsen.
Ich denke, es ist doch viel wichtiger, jeden Schritt bewusst zu gehen und sich stets vor Augen zu führen, dass die vielen kleinen Erfolge uns ein erfüllteres Leben schenken können, als der ganze "schnellerhöherweiter-hype" oder ein "mit dem Strom schwimmen".
Immer wieder inne halten, genießen und zufrieden sein, oder die kleinen Stolperer ausbalancieren, umdenken. Verkraften. Kraft tanken.

Nicht immer einfach! Ich weiß. Aber EINFACH kann JEDER!

Es dort aushalten, wo man ist/steht sich über Erreichtes und auf Neues freuen. Hier und jetzt (auch bei/sich selbst) ankommen, ausharren, aushalten und loslassen - frei sein.)

Wir haben immer die Wahl - uns von unseren Hoffnungen oder Ängsten leiten zu lassen.

Vertraue!

LG Kornelia