Donnerstag, 11. November 2010

Schutzengerl

Immer wieder mein Lied.
Wenn einfach zuviele Sorgen und Gedanken mich nicht schlafen lassen, mich zuviel denken lassen.
Und doch nicht ankommen lassen.

Wenn es einfach nicht mehr reicht, hinzusehen, und zu sagen, dass "eh alles ok" ist.
Wenn "eh alles ok" nicht "genug" ist.

Wenn die Sehnsucht nach Unerreichbarem gross ist und die Einsicht einen packt, dass es schwierig sein wird.
Nicht für mich.
Für meine Lieben.
Darum auch für mich.

5 Kommentare:

Monika Maria Neumeyer hat gesagt…

Ja, beten. Es hilft die Gedanken zur Ruhe zu tragen. Stille.
Der Weg der kleinen Schritte ist der, im Jetzt verankert zu sein. Jeden Tag von Neuem.

Da kommt mir der Satz von «Pilger Mu» in den Sinn: Die Vergangenheit bedrückt mich. Die Zukunft macht mir Angst. In der Zwischenzeit geht es mir gut.

Wann ist genug genug?

Genug ist ein Fass ohne Boden. ES fließt unendlich durch.


Und wie ich Dich verstehen kann, liebe Barbara.
Drück Dich lieb.
MonikaMaria
und auch
Mutter

jonathan und seine familie hat gesagt…

Hab an Dich gedacht.
:-)
Du bringst immer wieder etwas Ruhe in meine Gedanken.
Danke
Barbara

Gabriela hat gesagt…

Liebe Barabra
Worte habe ich keine.
Aber wie sonst kann ich dir zeigen, dass ich an dich denke? ich fühle mich dir verbunden in diesem Ringen um Zuversicht.
Oder in diesem Fallen lassen in das Vertrauen.
Es istr so gross, o schwer und wohl auch so einfach – irgendwann.

Fühl dich umarmt
Gabriela

jonathan und seine familie hat gesagt…

Liebe Gabriela!
Welch besonderer Vormittag!
Gerade komme ich aus der Klasse meines Noahs, ich war für die "Gesunde Jause" zuständig.

Meinen Großen da zu beobachten, ihn mit seiner Liebe zu seinem Bruder zu sehen!
Allen hat er ihn vorgestellt, sogar den Mädchen!!
:-)))
Seine Selbst-Verständnis, sein Selbst-Bewußtsein, die streicheln meine Sorgen mit einem Lächeln und geben ganz viel Kraft.

Ich danke Dir sehr, dass Du Worte für mich gefunden hast.
Sie bedeuten mir viel, ich fühle mich umarmt. :-)

Barbara

Bernhard Albrecht hat gesagt…

@ Barbara

Ich habe soeben einen Kommentar zu Ihrem Offenbarungs-Post vom 23.10. hier eingestellt.
Da dieser Post schon einige Zeit zurück liegt, verweise ich hier darauf.

Bernhard Albrecht