Montag, 14. Februar 2011

Mirjam

Ich denke oft an dieses kleine Mädchen.
An seine Mutter, seinen Vater, wie wohl die Geschwister ihre Schwester er-leben.

Heute..vor zwei Jahren.
Jetzt....vor zwei Jahren.

Gabrielas Fähigkeit, über ihre Trauer, über ihre Gedanken kommunizieren zu können, das hat mich zutiefst erschüttert und lässt mich nie mehr los.
Mirjam ist meine Brücke zu Matthias, meinem Bruder.
Ich kann ihn wieder fühlen.
Und er fühlt sich so gut an, so richtig und sicher.
Sie sind uns nur voraus gegangen.

Hab euch lieb, ihr da in Spanien.
Seid halt weit weg.

3 Kommentare:

Gabriela hat gesagt…

Danke, liebe Barbara, dass wir uns gegenseitig immer wieder Mut machen dürfen, du auf deine, ich auf meine Art.
Und dass Matthias dadurch den Weg zu dir finden durfte, das macht auch mich tief dankbar.
Lieben Gruss und einen frohen Knuddler an deinen Jonathan, meinen habe ich heute schon genuddelt! :-)
Gabriela

dicke, alte Frau hat gesagt…

Liebe Barbara, so bin ich durch Gabriela und Mirjam auf einige besondere Blogs gestoßen, und sie haben mein Leben wirklich bereichert.
Herzliche Grüße, die Christiane

Tretswelt hat gesagt…

Hei Babs,danke für dein besuch in mein neue Blog...
ich mache ente immer mit Salz,Pfeffer,orangesaft...ich variire mit 1 tute Zwiebelsuppe,olinenöl und eventuell Knoblauch.Alles mischen und die Enten einreiben.Übernacht stehen lassen und immer drehen.Für die Füllung angebratene Zwiebeln mit Paniermehl,geschnitten trocken Pflaume mischen und die "Vögel" fühlen.Kannst du vielleicht ausprobieren.1und halb Stunde backen(180).
Viel Spass am Freitag.Dickes bussi am Jonathan...Bussi.Luciene.